Meine Mantras



Klingt verwirrend, ist aber so!

Ihr braucht nicht die teuerste Kamera oder den Pixelwahn schlechthin.
Kreativität, Leidenschaft, Einfallsreichtum, ein gezielter Blick und eine ganze "normale" Kamera reichen oft schon aus, um gute Bilder zu machen. Probiert euch aus und findet eure eigene Technik!


Dank WWW stehen uns schnell und recht unkompliziert massenweise Bilder als Inspiration zur Verfügung. Bei Flickr, Fotocommunity, Facebook & Co. präsentieren viele Profi- und Amateurfotografen ihr Können.
Ihr müsst nicht alles gut finden, aber was ihr dort auf jeden Fall findet, sind Ideen und Anregungen. Das gilt natürlich auch für Ausstellungen in der Offline-Welt.
Vor allem nützlich, wenn man selbst mal eine kleine, kreative Flaute durchmacht.


In der Praxis lernt man zwar am besten, aber ein bisschen Theorie hat noch niemandem geschadet. Dazu braucht ihr heute nicht mal ein Hochschulstudium abzuschließen oder jahrelang Fachliteratur zu wälzen.

In Blogs, Communities & Co. wird eine ganze Menge Foto-Wissen angesammelt. Viele Fotografen und Fotografinnen geben darüber hinaus gern Anregungen, Anleitungen und Tipps in Kursen, Tutorials und Workshops - online wie offline. Ihr könnt euch auch erkundigen, ob es bei euch in der Nähe Foto-Clubs oder Foto-Stammtische gibt und dort vorbeischauen.


Das Schöne an der Fotografie: Fotografie ist subjektiv.
Das Schlechte an der Fotografie: Fotografie ist subjektiv.

Wer fotografiert und seine Bilder veröffentlichkeit, setzt sich einer großen Konkurrenz aus.
Neben den freiberuflichen, nebenberuflichen und Studio-Berufsfotografen gibt es die Profi-Hobby-Fotografen, die Hobby-Fotografen, die Semis, die Amateure... Ihr versteht, worauf ich hinaus will. Da kann man sich sehr schnell sehr klein fühlen.

Dem einen Betrachter gefällt euer Bild, dem anderen nicht. Darum fotografiert am besten in erster Linie für euch selbst. Heißt: Ihr solltet mit euren Werken zufrieden sein. Außer bei Auftragsarbeiten, da sollte natürlich auch der Kunde zufrieden sein!


Bei all den gut gemeinten Ratschlägen vergesst nie: Fotografie sollte Spaß machen! Also do it for fun! Das gilt auch für die, die damit ihre Brötchen verdienen.
Wer keine Freude (mehr) daran hat, verliert Kreativität, Geduld und zweifelt schneller an sich selbst. Also setzt euch nicht unter Druck, vergleicht euch nicht zu viel mit anderen und genießt es, einfach hinter der Kamera zu stehen.

Wenn ihr das Fotografieren liebt, dann spiegelt sich das auch in euren Bildern wieder!
 

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